Verbot von Einwegdampfern und was es für junge Menschen bedeutet

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Der Anstieg von Einwegdampfern bei Kindern

Die Zahl der Kinder, die E-Zigaretten benutzen, hat sich in den letzten drei Jahren alarmierend verdreifacht. Vieles deutet darauf hin, dass billige und einfach zu handhabende Einweg-E-Zigaretten eine wichtige Rolle bei diesem Trend spielen.

Aktuelle Statistik

Unsere Untersuchungen zeigen, dass im Jahr 2023 etwa 69% der Nutzer von E-Zigaretten im Alter von 11-17 im Vereinigten Königreich werden sich für Einweggeräte entscheiden. Dies bedeutet einen drastischen Anstieg von nur 7.7% im Jahr 2021. Ein solcher Anstieg ist besorgniserregend, insbesondere angesichts der unbekannten langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen von E-Zigaretten und des Suchtpotenzials von Nikotin.

Während E-Zigaretten erwachsenen Rauchern bei der Raucherentwöhnung helfen können, rät der NHS Nichtrauchern, insbesondere Kindern, eindeutig vom Dampfen ab.

Unser Engagement für den Schutz der Gesundheit von Jugendlichen

Um die Gesundheit von Kindern in und außerhalb der Schule zu schützen, führen wir mehrere Maßnahmen durch, die darauf abzielen, das Dampfen und Rauchen unter jungen Menschen zu verhindern.

Sind Einweg-E-Zigaretten Verboten?

Ja, der Verkauf und die Abgabe von Einweg-E-Zigaretten sind jetzt verboten in England, Schottland und Wales. Diese Entscheidung geht auf die Erkenntnis zurück, dass diese Produkte bei jungen Menschen sehr beliebt sind. Auch Nordirland erwägt in naher Zukunft ähnliche Regelungen.

Darüber hinaus verschärfen wir die Vorschriften für E-Zigaretten-Aromen, Verpackungen und Auslagen in den Geschäften. Diese Änderungen zielen darauf ab, E-Zigaretten für Kinder weniger attraktiv zu machen.

Um den Verkauf an Minderjährige zu bekämpfen, erhalten die Beamten der Handelsnormen die Befugnis, an Ort und Stelle Geldstrafen von bis zu £100 für den Verkauf von Tabak und E-Zigaretten an Minderjährige in England und Wales. Dieses Verbot folgt auf eine öffentliche Konsultation, die ergab, dass fast 70% der Befragten - darunter Eltern, Lehrer und Angehörige der Gesundheitsberufe - unterstützen diese wichtige Maßnahme.

Auch Erwachsene können Einweg-E-Zigaretten als Hilfsmittel für die Raucherentwöhnung nutzen.

Zeitleiste für die Verbot von Einweg-E-Zigaretten

Unser Ziel ist es, so schnell wie möglich Rechtsvorschriften zum Verbot von Einweg-E-Zigaretten zu erlassen. Jedes neue Gesetz wird eine Pufferzeit von mindestens 6 Monate damit sich die Unternehmen an diese Veränderungen anpassen können.

Initiativen zur Verhinderung des Rauchens bei Jugendlichen

Um junge Menschen noch besser zu schützen, wird der Verkauf von Tabakerzeugnissen an Personen, die am oder nach dem 1. Januar 2009. Diese Maßnahme bedeutet, dass Kinder im Alter von 15 und jünger werden in diesem Jahr keinen Tabak legal erwerben können. Indem wir verhindern, dass junge Menschen mit dem Rauchen beginnen, hoffen wir, eine ganze Generation vor den schädlichen Auswirkungen des Rauchens zu schützen.

Strategien zum Umgang mit Vaping in Schulen

Schulen sind gesetzlich verpflichtet, Verhaltensregeln aufzustellen, in denen die Erwartungen an die Schüler festgelegt sind, einschließlich der auf dem Schulgelände verbotenen Gegenstände. Einige Bildungseinrichtungen haben bereits ein Vaping-Verbot verhängt.

Unter Beziehungs-, Sexual- und Gesundheitserziehung (RSHE)Im Rahmen des Programms lernen Schülerinnen und Schüler der Primar- und Sekundarstufe über die Risiken legaler und illegaler schädlicher Substanzen, einschließlich Rauchen, Alkohol und Drogen.

Wir überarbeiten derzeit den RSHE-Lehrplan, um die Inhalte zum Thema Rauchen und Dampfen zu stärken. Eine öffentliche Konsultation zu diesen Überarbeitungen wird demnächst eingeleitet.

Darüber hinaus haben wir Schulungsmaterialien für Lehrer entwickelt, die sich speziell mit den Themen Drogen, Alkohol und Tabak befassen, einschließlich des Themas Vaping und E-Zigaretten.

Schlussfolgerung: Der Schutz unserer Jugend

Der rasche Anstieg des Gebrauchs von Einweg-E-Zigaretten unter Kindern ist ein dringendes Problem. Durch Verbote und Aufklärungsinitiativen wollen wir verhindern, dass junge Menschen mit dem Dampfen oder Rauchen beginnen. Das Engagement für den Schutz unserer Jugend ist ungebrochen, und wir werden die Situation weiterhin genau beobachten. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Eltern, Pädagogen und Fachleute des Gesundheitswesens zusammenarbeiten, um die Gesundheit der kommenden Generationen zu schützen.

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